1996
Im Frühjahr 1996 traf sich die Band, nun auf drei Mitglieder reduziert, zu
einer Ultra-Aufnahmesession in New York. Sie verbrachten dort sechs Wochen,
aber am Ende war nur ein Song mit Gesang komplett. Denn in dieser Zeit nahm Dave
Heroin und Kokain, weil eins allein nicht mehr wirkte.
Martin: "Aber er versteckte seinen Zustand wieder vor uns, belog uns, sagte,
er wäre clean. Wir bekamen einen brauchbaren Gesang in der ganzen Zeit, und wir
sagten: 'Geh nach L.A. und komm mit dir selbst klar. Wir werden dich später im Jahr
aufnehmen.' Dave schien ziemlich glücklich zu sein, damit durchzukommen. Natürlich
fühlte ich mit ihm, aber ich dachte auch: 'Wie ernst nimmt er das? Wir arbeiten hart,
und er ist so ... krank, dass er vielleicht nie mehr weitermachen kann.'"[1]
Ein Gedanke, der ihm allerdings auch schon VOR Beginn der Aufnahmen hätte kommen
können. Und es ist schon ein bisschen seltsam, dass er sagte, Dave hätte seinen Zustand
vor ihnen verstecken können. Es gibt ein nicht gesendetes Radiointerview aus dem
Dezember 1995, bei dem Dave definitiv stoned war, unfähig, auch nur einen
zusammenhängenden Satz zu sprechen, den Eindruck erweckend, verwirrt zu sein und
nicht zu wissen, was er gerade machte oder sagte (wahrscheinlich der Grund, warum
das Interview nicht gesendet wurde). Es ist schwer vorstellbar, dass Martin das nicht
bemerkt haben will - oder dieses:
Dave: "Als wir mit dem Album anfingen, war ich 90% der Zeit drauf und den
Rest der Zeit fertig vom letzten Trip. Es wurde deutlich, dass ich körperlich nicht
in der Lage war, mehr als eine Stunde vor dem Mikrofon zu stehen, ohne mich hinlegen
und sterben zu wollen.[2] Den einzigen Gesang, den wir im Electric Lady Studio in
New York fertiggestellt haben, war Sister of Night - den habe ich gesungen,
als ich high war. Jetzt kann ich hören, wie viel Angst ich hatte. Ich bin froh, dass
er da ist, um mich daran zu erinnern. Ich kann den Schmerz fühlen, den ich allen
zugefügt habe."[3]
Nichtsdestotrotz mochte er diesen Song sehr und fühlte sich von dem Text angesprochen.
"Der Song ist für mich wie ... er trägt mich durch etwas, was wundervoll ist, wie
verliebt sein und alles, was damit zu tun hat, und dann, wie du es selbst zerstören
kannst."[4]
Fletch: "Wir fingen mit der Produktion von Ultra im September 1995
in London an. Dann nahmen wir sechs Wochen in New York auf. Dann ging Tim [Simeon]
nach L.A., nachdem ... nach Daves ... Dingsda ... um Daves Gesang drei oder vier
Wochen aufzunehmen, dann kamen wir wieder nach London und haben den Rest gemacht."
Martin lacht. "Das ist das Beste, was ich je gehört habe, um es zu beschreiben!
Daves Dingsda!"[5]
(Giving voice to the flame (Sister of Night) - mit freundlicher Genehmigung von © Laura Bâlc)
Mit dem "Dingsda" war gemeint, dass Dave nach einer Überdosis wegen Kokainbesitzes
und der Einnahme von Heroin verhaftet worden war.
"Polizei und Krankenwagen wurden ins Sunset Marquis Hotel in Hollywood gerufen
und fanden Gahan bewusstlos auf dem Fußboden eines Hotelzimmers", berichtete
The Guardian am 29.05., "die Leute, die bei ihm waren, sagten, er
wäre 10 Minuten, nachdem er sich einen Speedball (eine Mischung aus Kokain und
Heroin) gespritzt hätte, weggetreten. Er wurde ins Cedars-Sinai Krankenhaus
gebracht, gegen die Überdosis behandelt und danach zur Polizeistation gebracht."[6]
Er verbrachte zwei Nächte im Gefängnis, ehe er auf Kaution entlassen wurde. Später
würde er diese Zeit als sehr beängstigend beschreiben, zumal er in einer Mehrfachzelle
untergebracht war, teilweise mit Leuten, die des Mordes beschuldigt wurden.
Dave: "Ich kam aus dem Gefängnis und machte genauso weiter wie vorher.
Ich weiß noch, wie ich auf der Couch saß und mir Heroin spritzte, es aber einfach
nicht mehr wirkte. Ich konnte das den Leuten um mich herum einfach nicht mehr antun.
Ich wollte nicht, dass mein Sohn mit der Frage aufwächst, warum sein Vater tot war,
sich umgebracht hatte. Also habe ich zum ersten Mal selbst beim Entzug angerufen
und gesagt: "Ich brauche Hilfe, ich will clean werden.'"[7]
Sollte er clean bleiben, würden die Anklagen gegen ihn fallen gelassen. Zweimal in
der Woche musste er einen Urintest abliefern und das zwei Jahre lang. Sollte er
einen positiven Test abliefern, warteten zwei Jahre Gefängnis wegen Drogenbesitzes
auf ihn.
Dave: "Alles, was ich tun kann, ist, zu hoffen, dass meine Taten lauter sind
als der Müll, den ich in den letzten Jahren von mir gegeben habe. Ich kann nirgends
hingehen. Ich habe mein Haus verloren, auch das Besuchsrecht für meinen Sohn. Aber das
wird alles zurückkommen, wenn ich clean bleibe. Jeden Tag geht es besser. Als ich das
Krankenhaus verließ, sagte ich zu jemandem, ich hätte überdosiert, und sie sagten:
'David, du warst tot. Sie mussten dich dreimal reanimieren.' Ich hätte einen permanenten
Hirnschaden davon tragen können. Die Leute scheinen die Geschichte zu glauben, dass,
wenn man es nur einmal nimmt, man okay ist. Und doch ist es so, dass viele Leute
direkt beim Heroin landen. Sie fangen mit Hasch an und all das und laufen dem Teufel
direkt in die Arme. Ich hab das in London gesehen - eine Menge Jugendlicher, die
einen Joint auf dem Klo rauchen, rauchen darin Heroin. Sie denken, wenn sie es nicht
spritzen, kriegt es sie nicht. Ich will mir keinen Heiligenschein aufsetzen, aber
ich muss die schrecklichen Gefahren von Heroinmissbrauch einfach ansprechen. Ich will
kein Priester sein oder so was. Ich bin in einer Rock 'n' Roll-Band, und ich liebe es,
und ich will nur David sein. Ich bin glücklich, das kleine Kind wieder zu treffen,
das in mir verloren war."[8]
(The Bottom Line (rainy day) - mit freundlicher Genehmigung von © Paolo Gobbo)
Also machte er endlich einen ernsthaften Entzug und begann danach eine Therapie.
Seitens der Band hörte sich das erst mal so an: "Wie ihr vielleicht wisst, hat Dave
am 28.05. in L.A. versehentlich eine Überdosis genommen. Nachdem er aus dem
Krankenhaus entlassen wurde, wurde er verhaftet. Danach begab er sich für vier
Wochen in eine Entzugsklinik. Nun ist er in eine Nachsorge-Einrichtung gezogen, was ihm mehr
Flexibilität zum Arbeiten an den kommenden Projekten gibt."[9]
Und wieder hatte man das Gefühl, sie hätten es bei einem solchen Statement belassen
sollen (ähnlich wie schon bei Alan, als sie seinen Ausstieg bekannt gaben, sie aber
weitermachen würden), denn die Interviews Martins und Fletchs fielen erneut etwas
ungeschickt aus und zeigten oft, wo die Konfliktpotenziale innerhalb der Band lagen
(und zum Teil auch heute noch liegen).
Frage: "Kommt es dir manchmal komisch vor, wenn Dave deine Texte interpretiert?"
Martin: "Nein, weil Dave wie eine Art Instrument ist. Er ist die Stimme der
Band. Seine Stimme passt zu den meisten Songs. Ich kann nicht so singen wie er."[10]
Die Aussage, Dave sei so etwas wie ein Instrument, gehörte zu jenen, über die Dave
sich aufregte, obwohl es unter Musikern durchaus eine typische Sichtweise ist, eine
Stimme als Instrument anzusehen.
Frage: "Dass Dave in L.A. ist und der Rest in London, beeinflusst das eure Beziehung?"
Martin: "Ich denke, die Tatsache, dass da so eine große Distanz zwischen uns
ist, rührt eher von Kommunikationsproblemen her. Wir realisieren, dass wir mehr in
Kontakt sein sollten."[11]
Fletch: "Es gibt da kaum einen Unterschied, denn als Dave in England lebte,
haben wir ihn kaum gesehen, und das Gleiche gilt für Alan. Wir haben ihn nie gesehen,
obwohl er nur 20 Minuten weit weg wohnte."[12]
Dave: "Ich habe kaum Beziehungen zu den anderen außerhalb der Band. Wenn man
so lange zusammen auf Tour ist - und das waren fast zwei Jahre - ich denke, das Letzte,
was man dann will, ist, zusammen rumzuhängen." (lacht)[13]
Frage: "Findest du es schwierig, wieder im Studio zu sein?"
(Achtung: Es folgt der Witz des Jahres!)
Martin: "Diese Platte zu machen, ist einfach."[14]
Fletch: "Wir mussten uns vergewissern, dass Dave es wollte. Ich denke, da
ist ein starkes Band zwischen uns. Ich denke, Alan dachte, wenn er geht, dass wir
uns dann trennen, aber ich denke, das Band ist viel stärker, als er dachte."[15]
Dave: "Ja, es hat eine Weile gebraucht. Aber in den letzten Monaten haben wir
gute Arbeit geleistet. Es wird immer schwieriger und schwieriger, denn wenn man
sich so gut kennt, werden die kleinen Dinge schnell zu großen. Da gibt es auch viele
Dinge von außen ... jeder hat eine Familie und man hat andere Interessen außerhalb
der Band. Eine Menge Zeit und Energie wird auf solche Sachen verwendet, und so bleibt
immer weniger Zeit, um zusammen Musik zu machen. Die Rollen sind klar
definiert, Martin schreibt die Songs, und ich singe sie. Wir haben Tim Simenon, der
mit uns an dieser Platte arbeitet und eine Menge anderer Leute, die Instrumente
spielen, programmieren und so weiter. Tim spielt eine große Rolle. Ich würde nicht
sagen, dass er Alan ersetzen kann, weil es etwas anderes ist, aber er füllt die
Rolle aus. Ich denke, Martin arbeitet jetzt härter im Studio, weil kein anderer
da ist, der es machen kann.[16] Rückblickend denke ich, dass es nicht so gut war,
zu dem Zeitpunkt mit der Platte anzufangen, weil Heroin da noch sehr viel wichtiger
für mich war als die Band, aber ich denke, in den letzten paar Monaten habe ich
gute Arbeit geleistet. Ich hab mich da wirklich reingehängt, habe auch mit einer
Gesangslehrerin gearbeitet, Evelyn. Es ist ein langer Prozess, und ich versuche,
all meine Energie darauf zu konzentrieren."
Frage: "Findest du es leicht, die neuen Songs zu singen?"
Dave: "Ich finde es nie leicht, zu singen. Es ist eine sehr emotionale Sache.
Alles andere wird programmiert und so. Wenn ich singe, singe ich aus meinem Herzen
heraus und das ist der menschliche Teil von Depeche Mode."[17]
Frage: "Bist du jetzt mehr in die Produktion eingebunden?"
Martin: "Alan war fast ein Kontrollfreak. Ich denke, sogar er muss zugeben,
dass er das ist. Er neigte dazu, sich auf die Produktion zu konzentrieren, und das
ist etwas, was mich nicht sehr interessiert. Ich hab mich da immer etwas rausgehalten,
wenngleich ich schon verfolgte, was vor sich ging und wie das Endresultat ausfiel.
Wenn ich es gut fand, habe ich ihn gewähren lassen. Nur, wenn mir was nicht gefiel,
oder ich dachte, dass etwas nicht funktioniert, habe ich eingegriffen."[18]
Hier gab er genau das zu, was Alan - und später würde es auch Dave tun - kritisiert
hatte, jedoch offenbar ohne zu bemerken, dass er an dem Konflikt nicht vollkommen
unschuldig war. Wenn man sich die meiste Zeit raushält und nur dann etwas sagt,
wenn einem etwas NICHT gefällt, wird das den anderen irritieren. Offenbar handelt
es sich hier aber um das Blinde-Fleck-Prinzip.
Martin: "Wir hatten früher nie einen Programmierer, sondern haben das selbst
gemacht." (Er meint: Alan hat es gemacht.) "Wir hatten vorher auch nie andere Musiker
mit im Studio." (Er meint: Sie brauchten keine, weil Alan nahezu jedes Instrument
spielen kann.) "Dave Clayton füllt jetzt Alans Rolle aus, aber es ist einfacher,
ihn zu manipulieren. Wenn Alan etwas nicht mochte, spielte er es ... nicht schlecht,
aber wenn man zu Clayton sagt, er soll das mal so probieren, dann wird er es versuchen
und alles tun, um es möglich zu machen."[19]
Frage: "Hat Alans Weggang die Rollen und Verantwortlichkeiten innerhalb der Band
verändert?"
Fletch: "Ich denke, dass Alan zum Ende des Projekts hin versucht hat, die
Kontrolle über alles zu erlangen, und weil es mir nicht so gut ging, war er in der
Lage, die Kontrolle zu übernehmen. Nichts gegen Alan, aber ich denke, ich gehe mit
den Dingen anders um. Ich denke nicht, dass sich die Rollen verändert haben. Wir
haben nur Alan ersetzt - durch ein Team von Leuten."[20]
Erstaunlich, dass sie ein ganzes Team brauchten, um einen einzigen Mann zu ersetzen.
Martin: "Es war wichtig für uns, seine Rolle auszufüllen. Ich denke, dass
Tim und sein Team dabei geholfen haben. Die Musiker in Tims Team waren sehr wichtig,
weil Alan ja immer der sogenannte Musiker bei Depeche Mode war. Der Ausgebildete.
Das ist aber so eine Sache. Was ist ein Musiker? Ich kann Gitarre und Keyboard
spielen, aber ich wurde nie ausgebildet."
Fletch: "Er kann sogar Noten lesen."
Martin: "Ich hatte nie Musik-Theorie. Ich weiß nur, was gut klingt und was
mich bewegt, wenn ich es schreibe, wenn ich etwas ausprobiere. Somit war dies für
uns eine völlig neue Art zu arbeiten."[21]
Einige Fans neigen dazu, Alan als Opfer zu sehen. Aber wie schon gesagt hat jede
Geschichte immer zwei Seiten. Somit ist es zu einfach, ihn ausschließlich als das
"arme Opfer" zu betrachten.
Andere Fans neigen dazu, ihn als Verräter zu sehen, als denjenigen, der das Verbrechen
beging, das "sinkende Schiff" zu verlassen, der seine Freunde im Stich ließ, als es
allen schlecht ging. Diese Sicht wiederum ist unfair, denn man vergisst dabei die
Arbeit, die er in die Band steckte.
Denn was wäre aus DM geworden - ohne ihn? Wären sie in der Lage gewesen, Alben wie
Violator aufzunehmen? Wären sie in der Lage gewesen, vor 70.000 Leuten in der
Rosebowl zu spielen? Ich wäre mir da nicht so sicher.
Es wäre jedoch ebenso falsch, zu sagen, dass der Erfolg allein ihm zuzuschreiben wäre, was
wiederum andere Fans ganz gern tun. Es war der Erfolg dieser speziellen Zusammensetzung.
Alan allein wäre ohne Martins Songs und Daves prägnanter Stimme sowie Bühnenpräsenz
nicht weit gekommen.
Einige Fans neigen auch dazu, die Rolle der Co-Produzenten überzubewerten. In den Foren
liest man oft: "Wenn sie wieder mit Flood arbeiten würden, würde das Album sicher
gut." Ein Produzent ist jedoch nie die treibende Kraft hinter der musikalischen
Richtung, die ein Künstler einschlägt. Gareth Jones und Steve Lyon sagten im Gespräch
mit depechemodebiographie.de beide, dass sie als Produzenten immer versuchen,
das zu realisieren, was die Band / der Künstler möchte. Sie bringen vielleicht
Ideen und eine Art Stil ein, aber die Basis eines Albums hängt immer von der
Band selbst ab.
"Eine Band weiß immer, was sie will", sagt Steve Lyon. "Ein Produzent ist nur
die Person in der Mitte, die eine externe Stimme hineinbringt."[22]
Obwohl Martin und Fletch mit der Zeit aufhörten, nachzutreten, muss man dennoch
festhalten, dass die Art, wie die Band mit Alans Rolle umging (und zum Teil bis
heute umgeht) etwas unfair war.
Quellenangaben:
[1] Entnommen aus: They Just Couldn't get Enough, Q, März 1997. Autor: Phil Sutcliffe.
[2] Entnommen aus: Depeche vs Drugs, Winnipeg Free Press, 01.05.1997. Autor: Mark Brown.
[3] Entnommen aus: Tears of my Tracks, Q, März 1997. Autor: Phil Sutcliffe.
[4] Entnommen aus: Interview auf K-ROQ, Februar 1997. DJs: Kevin and Bean.
[5] Entnommen aus: Dead Man Talking, NME, 18.01.1997. Autor: Keith Cameron.
[6] Entnommen aus: Pop Singer Arrested, The Guardian, 29.05.1996. Autor: unbekannt.
[7] Entnommen aus: Dead Man Talking, NME, 18.01.1997. Autor: Keith Cameron.
[8] Entnommen aus: I'm Hanging on by my Teeth, Melody Maker, 27.07.1996. Autor: Steve Hochman.
[9] Entnommen aus: Introduction, Bong 29, August 1996. Autor: unbekannt.
[10] Entnommen aus: Artikel im Rolling Stone, 1993. Autor: Marvin Scott Jarrett.
[11] Entnommen aus: Catching up with ... Martin, Bong 30, Dezember 1996. Interviewer: unbekannt.
[12] Entnommen aus: Catching up with ... Fletch, Bong 30, Dezmber 1996. Interviewer: unbekannt.
[13] Entnommen aus: Catching up with ... Dave, Bong 30, Dezember 1996. Interviewer: unbekannt.
[14] Entnommen aus: Mode Three, Future Music, April 1997. Autor: unbekannt.
[15] Entnommen aus: Catching up with ... Fletch, Bong 30, Dezember 1996. Interviewer: unbekannt.
[16] Entnommen aus: Mode Three, Future Music, April 1997. Autor: unbekannt.
[17] Entnommen aus: Catching up with ... Dave, Bong 30, Dezember 1996. Interviewer: unbekannt.
[18] Entnommen aus: Catching up with ... Martin, Bong 30, Dezember 1996. Interviewer: unbekannt.
[19] Entnommen aus: Mode Three, Future Music, April 1997. Autor: unbekannt.
[20] Entnommen aus: Catching up with ... Fletch, Bong 30, Dezember 1996. Interviewer: unbekannt.
[21] Entnommen aus: Depeche Mode: Respect To The Originators, unbekanntes Medium und Datum. Autor: René Passet.
[22] depechemodebiographie.de